Generalversammlung 2019

Eine Lanze für die kleinen Ortsfeuerwehren brach Wolfgang Grom, der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Geckenau und Vorsitzende des Feuerwehrvereins, bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung. Wie in Geckenau würden diese kleinen Wehren oft der einzige Verein in der Ortschaft sein und damit nicht nur zur Brandabwehr und techn. Hilfeleistung, sondern oft auch für die Dorfgemeinschaft, für Dorffeste und Veranstaltungen zuständig sein. „Wir kleine Feuerwehren müssen auch künftig erhalten bleiben, sonst bleiben unsere Dörfer auf der Strecke!“, so seine deutlichen Worte. Allerdings übte er dabei auch deutliche Kritik:
„ Die Anforderungen an Wehr und Personal werden immer weiter nach oben geschraubt. Das kann ein Ehrenämtler bald nicht mehr leisten!“ Das beste Beispiel für die Bedeutung und Stellung der Geckenauer Wehr und des Feuerwehrvereins lieferte die Besucherzahl bei der Zusammenkunft an diesem Abend im schmucken Feuerwehrheim: Fast jeder vierte Dorfbewohner hatte den Weg zur Versammlung gefunden, bei der die Rückschau des Kommandanten und Vereinsvorsitzenden, aber auch Ehrungen, Neuaufnahmen und der Blick auf die Vereinsfinanzen im Mittelpunkt standen.

Dabei konnte Wolfgang Grom als Vertreter der Kreisfeuerwehrführung auch Kreisbrandmeister (KBM) Steffen Rückert willkommen heißen. Nach dem Gedenken an die Verstorbenen war es Aufgabe des neugewählten Schriftführers Christian Mutz, die Protokolle der letztjährigen Versammlung vorzutragen. Kassier Peter Waizmann informierte ausführlich über die Entwicklung der Vereinsfinanzen, während Kommandant Wolfgang Grom zunächst über die Situation der Wehr berichtete. Derzeit zählt der zweitkleinste Ortsteil der Gemeinde 20 aktive Wehrmänner. Sechs Einsätze waren zu verzeichnen gewesen, wobei man allein fünfmal an die Bündkreuzung oberhalb von Geckenau eilen musste, um dort bei Unfällen Hilfe zu leisten. Bei  zwei von den insgesamt acht Übungen übten die Geckenauer Feuerwehrleute mit Nachbarwehren das Zusammenspiel. Absoluter Höhepunkt 2018 war aus Sicht der Wehr wie von der Vereinsseite her das zweitägige Gründungsfest aus Anlass des 140jähr. Bestehens gewesen. Insges. acht Wehren mit über 100 Wehrleuten waren bei der Waldbrandübung im Einsatz. Daneben wurde ein Erste-Hilfe-Kurs absolviert, wurden Funkübungen abgehalten und Einsatzkräfte für Sicherheitswachen abgestellt. Deutlich hob Kommandant Grom am Ende seiner Ausführungen hervor, dass es „heutzutage bei weite keine Selbstverständlichkeit mehr ist, dass junge Leute ihre Freizeit für die Allgemeinheit zur Verfügung stellen!“ In der Vorausschau auf die kommenden Monate kündigte er die Teilnahme am 150-jähr. Gründungsfest der FF Bastheim (26. Mai) sowie an der Leistungsprüfung der FF Wechterswinkel am 20. Juli 2019 an. Anstelle der verhinderten Bürgermeister sprach Grom auch im Namen der Gemeinde den Geckenauer Wehrmännern ein dickes Lob für ihren Einsatz aus. Auch KBM Steffen Rückert hob das Engagement der örtlichen Wehr hervor und rief dazu auf, in diesem Stil weiterzumachen. Kommandant Wolfgang Grom freute sich riesig, mit Mohammed Hosseini nun schon den vierten Angehörigen der in Bastheim wohnenden afghanischen Flüchtlingsfamilie in die Wehr aufnehmen zu können. Per Handschlag hieß er den neuen jungen Feuerwehrmann willkommen und überreichte ihm auch gleich das passende rote T-Shirt der Wehr als Geschenk. Sichtlich stolz konnte er dann auch noch Frank Zimmer für dessen 25-jährige Tätigkeit als Feuerwehrmann auszeichnen. Ausdrücklich lobte er ihn auch dafür, dass er in seiner Kfz.-Werkstatt die Wartung der Feuerwehrgeräte uneigennützig vornimmt. Um Verständnis bat der Kommandant, dass die Sirene nun von einem Privathaus abgebaut und auf dem Feuerwehrgerätehaus installiert werden musste. „Das war schon vor einiger Zeit vom Hauseigentümer  und nicht erst von der jetzigen Eigentümerfamilie gefordert worden!“, stellte er dabei richtig. Auf die Notwendigkeit, bei den nächsten Wahlen einen jungen Feuerwehrmann zu suchen, der langsam in die Aufgaben eines Nachfolgers für den bisherigen Kommandanten hineinwachsen sollte, wies 2. Kommandant Ralph Stumpf hin, der selbst, bedingt durch seinen Beruf, nur wenig Zeit für die Wehr erübrigen kann. „Aktuell ist der Wolfgang unser Mädchen für alles. Aber das kann nicht auf Dauer so sein!“, richtete er mahnende Worte an die Versammlung.

Der Geckenauer Feuerwehrverein zählt aktuell 64 Mitglieder. Mit dem Kinderfasching, der Maibaumaufstellung, Ausflugsfahrten und vielen weiteren Angeboten sorgt er dafür, dass im Ort immer wieder etwas „läuft“. Zusätzlich verfügt der Verein noch über eine eigene Fußballmannschaft, die sog. „Besengau-Löwen“, der Fußballspieler und Freunde des runden Leders aus der ganzen Umgebung angehören. Auch sie waren im vergangenen Jahre unterwegs, spielten ein freundschaftlichen Kick im Allgäu und machten dabei Abstecher nach Augsburg und an den Ammersee. Auch für diesen Sommer sind wieder Unternehmungen geplant.

Mohammed Hosseini (2.v. rechts) verstärkt künftig die Geckenauer Feuerwehr. Über den Zuwachs im Feuerwehrteam freuten  sich Kommandant Wolfgang Grom (rechts) und KBM Steffen Rückert(links) sowie 2. Kommandant Ralph Stumpf.
Ein Vierteljahrhundert leistet Frank Zimmer (2.v. rechts) bereits Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr Geckenau. Zu diesem Jubiläum gratulierten KBM Steffen Rückert (links), stv. Kommandant Ralph Stumpf (daneben) und Kommandant Wolfgang Grom.

Kinderfasching 2019

„Helau in Geckenau“. Noch im letzten Jahr war man kleinster Ortsteil. Inzwischen hat das kleine Geckenau mehr Einwohner als Braidbach und kann daher mit diesem Attribut nicht mehr aufwarten. Auch der Faschingsnachmittag, den die Geckenauer Narrenschar alljährlich feiert, ist sicherlich auch nicht die kleinste Faschingsveranstaltung im Besengau. Jahr für Jahr kommen im örtlichen Feuerwehrheim große und kleine Narren aus der Großgemeinde und darüberhinaus zusammen, um gemeinsam Fasching zu feiern, fröhlich zu sein, zu singen und zu tanzen. V.a. der Nachwuchs ist immer wieder begeistert. Höhepunkt ist immer wieder die Polonaise durch den Ort, wo das ganze Dorf dann mitschunkelt und mitsingt. Am Ende darf natürlich das gemeinsame Gruppenfoto vor der „Geckenau-Narrhalla“ nicht fehlen.

Kinderfasching Geckenau
Junge wie nicht mehr ganz taufrische Närrinen und Narren feierten im Feuerwehrheim von Geckenau traditionell Fasching.

Sitzgruppe an der Marienkapelle eingeweiht

Werner Stumpf ist glücklich. Er strahlt über das ganze Gesicht, wenn er auf die idyllisch am Waldrand von Geckenau gelegene Marienkapelle blickt und nun daneben die neue überdachte Sitzgruppe sieht. Ihn, der tagtäglich das kleine, schmucke Gotteshaus am Marienweg morgens auf- und am Abend wieder zuschließt, für Kerzennachschub sorgt und sich auch sonst um das Wohlergehen dieses schönen Fleckchens Erde kümmert, überrascht immer wieder, wie viele Menschen aus der ganzen Umgebung doch diesen ein wenig abseits gelegenen Ort ansteuern, um zu beten, im Alltag innezuhalten und hierher zur Ruhe und zum Durchatmen zu kommen. „In der kleinen Kapelle kann man das Gespräch mit dem Herrgott suchen und in Ruhe meditieren. Und nun kann man hier draußen auf der Bank und an dem Tisch auch die herrliche Natur genießen!“, freut er sich. Mit der neuen Sitzgruppe hat der Bereich jetzt eine weitere Bereicherung erfahren.

Seine Idee war es, doch den Besuchern die Möglichkeit zu bieten, sich hier gleich neben der Kapelle von einem Spaziergang, einer womöglich anstrengenden Wanderung, evtl. sogar auf einem Pilgerweg auszuruhen, zu rasten, neue geistige und körperliche Kräfte zu schöpfen. Und das auch noch mit einem Dach über dem Kopf. Vier bis sechs Personen finden auf der aus massivem Holz errichteten und mit einem kleinen Satteldach versehenen Sitzgruppe Platz. Hergestellt von dem in Bastheim ansässigen Schreinerei und Fassadenbau-Unternehmen Seufert-Niklaus, die u.a. derartige Sitzgruppen in ihrem Sortiment hat. Stumpfs Gedanke fiel dank eines Hinweises des Geckenauer Ortsbeauftragten Wolfgang Grom im Bastheimer Gemeinderat auf fruchtbaren Boden. Einstimmig wurde die Anschaffung beschlossen und in Auftrag gegeben. Werner Stumpf sprach persönlich mit dem dortigen Geschäftsführer Christoph Werner, der gerne einen stattlichen Nachlass auf den üblichen Verkaufspreis gab. Die Kosten wurden zum einen aus der Gemeinde-Schatulle und zum anderen aus dem „Marienkapellen-Fonds“ finanziert. Das Gelände richtete Ortsbeauftragter und Gemeinderatsmitglied Wolfgang Grom zusammen mit seinen tüchtigen Helfern Harald Seufert, Norbert „Nobby“ Stangenberg und Werner Stumpf her. Das fleißige Team fuhr Schotter bei, errichtete eine Natursteinmauer zum Abstützen der Wegböschung hinter der Sitzgruppe und half beim Aufstellen mit. Allen Mitstreitern, v.a. aber auch Bürgermeisterin Anja Seufert und Seufert-Niklaus-Geschäftsführer Christoph Werner, galt der herzliche Dank von Werner Stumpf zum Abschluss des Projektes.

Gerne wird die Bank von den Kapellenbesuchern angenommen. Auch ein zünftiger Schafkopf wurde schon auf der Sitzgruppe geklopft, wusste Wolfgang Grom schmunzelnd zu berichten.

Die neue Sitzgruppe an der „Marienkapelle“ in Geckenau ist ein echtes Schmuckstück. Werner Stumpf (sitzend rechts) freut sich mit seinen Helfern Wolfgang Grom und Harald Seufert (daneben) sowie Norbert Stangenberg (stehend links) sowie Bürgermeisterin Anja Seufert und Seufert-Niklaus-Geschäftsführer Christoph Werner über das gelungene Werk.

Hohler Weg – Straßenbaumaßnahme beendet

Die Tage und Wochen, als die Anwohner am „Hohler Weg“ in Geckenau viel Staub schlucken mussten, sind nun vorbei. In den vergangenen Tagen haben die tüchtigen Straßenbauer eine Bitukies-Schicht aufgebracht. Die Zeiten, als Fußgänger, Auto- und Radfahrer immer wieder Schlaglöchern und Pfützen auf der Straße ausweichen mussten, gehören damit endgültig der Vergangenheit an. Schon bald wird man auf einem runderneuerten Straßenbelag bis nach Bastheim laufen und fahren können, denn auch das Anschlussstück hinter dem „Hohler Weg“ bis nach Bastheim wird in nächster Zeit in Angriff genommen und eine neue Feinschicht erhalten.

Die Fischtreppe ist fertig!

Angehörige der Bachsaiblinge und – forellen, Vertreter von Äschen, Groppen und ihren weiteren schwimmenden Artgenossen können sich freuen. Nun ist auch ganz offiziell die neue Fischaufstiegshilfe im Elsbach ihrer Bestimmung übergeben worden und damit der „Weg frei vom Erd- ins Obergeschoss“, wie es der zuständige Abteilungsleiter am Wasserwirtschaftsamt Bad Kissingen, Baurat Simon Mengen, bildlich erläuterte. Er wie auch weitere Behördenvertreter waren ins kleine, beschauliche Geckenau gekommen, um mit der Bevölkerung gemeinsam den gelungenen Abschluss der Sanierung des Wehres und die Fertigstellung der Fischtreppe zu feiern.

Ein munter plätschernder, am Wehr sogar kräftig rauschender Elsbach, in der Frühlingssonne fröhlich zwitschernde Vögel und ein weiß-blauer Himmel – das waren die idealen Rahmenbedingungen für eine kleine, aber feine Feierstunde draußen in der aufblühenden Natur. Eine Feier, die sogar ihren Platz als eine von 100 Aktionen der Ländlichen Entwicklung zum Doppeljubiläum „100 Jahre Freistaat  und 200 Jahre Verfassungsstaat Bayern“ im Rahmen von „Wir feiern Bayern“ gefunden hat. „Und diese Einweihung heute ist sogar die erste Aktion in Unterfranken !“, freute sich Leitender Baudirektor Robert Bromma vom Würzburger Amt für Ländliche Entwicklung, der in seinem Grußwort auf die Stärke und Bedeutung des ländlichen Raumes hinwies und dabei feststellte: „Bayern ist vielfältig und lebenswert – sowohl in Berchtesgaden wie auch in Geckenau !“. Was die vielen Besengauer, die zu Fuß, per Drahtesel oder auch im bequemen Auto zur Wehranlage gekommen waren,  natürlich gerne vernahmen. Er erinnerte auch daran, dass nun fast fünf Jahre vergangen sind, seitdem man das Projekt ins Rollen gebracht hatte. Die Umsetzung und Durchführung sei angesichts der anfänglichen umfangreichen Diskussionen im Gemeinderat und dem problembehafteten Bau recht „steinig“ gewesen. Nun stehe man aber vor einem letztlich gelungenen Werk, das zusammen mit der ebenfalls finanziell geförderten  Wiederinbetriebnahme des historischen Mühlrades an der „Dickasmühle“ nicht nur das Ortsbild aufwerte, sondern auch die Biodiversität fördere. Nach Abschluss der Maßnahme konnte er nun den Förderbescheid an Bürgermeisterin Anja Seufert überreichen, die die Zusage über 61.300 € mit einem breiten Lachen im Gesicht voller Freude entgegennahm. Damit sind etwa die Hälfte der Kosten gedeckt und die Gemeindefinanzen entlastet. Auch das Ortsoberhaupt zeigte sich „nach all den Turbulenzen um diese Fischaufstiegsanlage“  – zwischenzeitlich für sie das „Unwort des Jahres 2017“ – und deren Schäden nach dem Winter 2016/17 erleichtert. „Das Ergebnis kann sich sehen lassen !“ Es sei ein sehr schöner, idyllischer Platz, ja sogar ein Wasserspielplatz für Kinder entstanden, der zum Verweilen einlade. Man werde noch eine Sitzgruppe aufstellen, kündigte das Ortsoberhaupt an. Ihr Dank galt allen Mitwirkenden, der bauausführenden Fa. Julian Lörzel, Dr. Wolfgang Silkenat als Vertreter des Fischereirechts vom Bezirk Unterfranken sowie Erich und Udo Förster von der Hegefischgenossenschaft Els. Als „großen Schritt nach vorne im Rahmen der Dorfentwicklung“ bezeichnete stv. Landrat Peter Suckfüll das Werk. Es bringe Mensch und Natur zusammen und passe damit wunderbar zur Philosophie des Biosphärenreservats. Die Schaffung gleichwertiger Lebens-, Wohn- und Arbeitsverhältnisse wäre für den hiesigen ländlichen Raum von großer Bedeutung. Wie die Gemeinde Bastheim mit der Fischtreppe so beteilige sich auch der Landkreis am bayerischen Doppeljubiläum. So präsentiere sich der Landkreis am  Freitag, 22. Juni, mit einem „Tag der offenen Tür des Landratsamtes“ , rührte das stv. Landkreisoberhaupt schon einmal die Werbetrommel. Den wasserwirtschaftlichen Hintergrund der „Fischtreppe“ beleuchtete Baurat Simon Mengen in seinem Grußwort. Im Jahr 2000 habe die EU die europäische Wasserrahmenrichtlinie mit dem Ziel verabschiedet, alle Gewässer in einen guten ökologischen Zustand zu bringen. Im Elsbach besteht noch Handlungsbedarf hinsichtlich der Lebensqualität der Fische, die durch Bach- und Flussbegradigungen, Schadstoffeinträgen und auch Wehre beeinträchtigt werde. Diese Eingriffe des Menschen könnten durch den Bau von Fischaufstiegshilfen gelindert werden. Allerdings vergaß er nicht zu erwähnen, dass bachabwärts in der Ortsmitte von Geckenau ein weiteres Hindernis auf die Fische wartet. Dipl. Ing. (FH) Robert Zehe vom mit der Planung beauftragten, gleichnamigen Ingenieurbüro dankte in seiner Ansprache für das Vertrauen und wünschte viel Freude mit der Anlage. Gottes Segen erbat Diakon Hans-Günther Zimmermann, der an Wasser als Ursymbol für die Lebenskraft erinnerte  und gemeinsam mit Ilse Menninger verschiedene Bibelstellen zum Thema „Wasser“ zitierte.  Er zeigte sich vom gelungenen Werk begeistert, mit der die Natur erhalten werde. Er bat um globales Denken und um sorgsamen Umgang mit der Schöpfung . Dabei forderte er dazu auf, gerne auch einmal Andersdenkende zu sein, denn „wer an die Quelle gelangen will, muss gegen die Strömung schwimmen !“ Sichtlich stolz zeigte sich auch der Geckenauer Ortsbeauftragte Wolfgang Grom, der das Projekt als Bereicherung für das gesamte Dorf bezeichnete. Für einen bunten Farbtupfer im Verlauf der Einweihungsfeier sorgte der Bastheimer Kindergarten. Unter der Regie von Kindergartenleiterin Elfi Schmalen und ihren Betreuerinnen sangen die kids fröhliche „Wasserlieder“. Am Feuerwehrheim in Geckenau wurde nach dem offiziellen Teil dann bei Bratwurst und kühlen Getränken kräftig weitergefeiert.

Diakon Hans-Günther Zimmermann segnete das sanierte Wehr und die neue Fischtreppe.

Eine strahlende Bürgermeisterin Anja Seufert nahm den Förderbescheid des Amtes für Ländliche Entwicklung aus der Hand von Ltd. BD Robert Bromma entgegen.

Die Kindergartenkinder umrahmten mit fröhlichen „Wasserliedern“ die Feierstunde.