Generalversammlung FFW & Feuerwehrverein

Die erfolgreiche Ära der Geckenauer Feuerwehr und des örtlichen Feuerwehrvereins mit Wolfgang Grom an der Spitze findet ihre Fortsetzung. Zumindest in den nächsten sechs Jahren. Im Beisein von Bürgermeisterin Anja Seufert und Kreisbrandrat (KBR) Stefan Schmöger wurde der langjährige Kommandant und Vereinsvorsitzende in beeindruckender Weise einstimmig wiedergewählt. Im 140. Jahr ihres Bestehens präsentiert sich damit die Geckenauer Wehr hervorragend aufgestellt und erfolgreich geführt.

In großer Harmonie und ohne jeglichen Wermutstropfen ging die diesjährige Generalversammlung der Freiwilligen Feuerwehr und des  Feuerwehrvereins Geckenau über die Bühne. Zahlreiche aktive Feuerwehrler und Vereinsmitglieder hatten den Weg ins gemütliche Feuerwehrheim gefunden, wo sie vom Kommandanten und Vereinsvorsitzenden Wolfgang Grom herzlich begrüßt wurden. Das stille Memento wurde in diesem Jahr besonders dem verstorbenen,  früheren Feuerwehrkameraden Armin Beez gewidmet. In seinem Jahresbericht wies Wolfgang Grom zunächst darauf hin, dass die Wehr im kleinsten Ortsteil Bastheim derzeit 23 Aktive zählt. Damit ist fast jeder vierte Einwohner auch aktiver Feuerwehrmann. Insgesamt war man zu vier Einsätzen (Beseitigung von Ölspuren bzw. Absperrmaßnahmen bei Unfällen) gerufen worden. Darüber hinaus beseitigte man Sturmschäden im Ort, führte acht Übungen, teilweise mit den Nachbarwehren, aber auch mit der befreundeten Feuerwehr aus dem thüringischen Helmershausen, wo dann nach der gemeinsamen Übung noch kräftig „gelöscht“ wurde, durch. Ausbildungsmaßnahmen im neuen Digitalfunk und der Besuch der Integrierten Leitstelle vervollkommneten das Jahresprogramm. Immer hätten mindestens 12 Wehrmänner an den Übungen teilgenommen, so Wolfgang Grom stolz. Mit Ali Hosseini dient nun schon der dritte Angehörige der afghanischen Flüchtlingsfamilie, die in Bastheim wohnt, als Feuerwehrmann bei der Geckenauer Wehr. Wohl bestes Beispiel für gelungene Integration. In der Vorausschau auf die kommenden Wochen und Monate wies Kommandant Wolfgang Grom darauf hin, dass absoluter Höhepunkt in diesem Jahr das 140jährige Jubiläum der Geckenauer Feuerwehr sein wird. Gefeiert wird am Wochenende, 4. und 5. August, mit einer gemeinsamen Groß-Waldbrandübung der Nachbarwehren sowie der Wehren aus Ostheim, Frickenhausen und Helmershausen, Gottesdienst und einem Fest am und im Feuerwehrheim. Außerdem will man sich im September zusammen mit der Wehr aus Wechterswinkel wieder einmal einer Leistungsprüfung unterziehen. In ihrem Grußwort verwies Bürgermeisterin Anja Seufert stolz darauf, dass die Geckenauer Wehr mit einem Alter von nun 140 Jahren zu den ältesten Feuerwehren im Landkreis gehört. Sie dankte und lobte den Kommandanten und freute sich darüber, dass die Gemeindewehren nun immer „besser zusammen wachsen“. Abschließend wünschte sie der Wehr „möglichst wenig Einsätze an der Bündkreuzung“. Als „sehr interessant und wichtig“ bezeichnete KBR Stefan Schmöger den Dienst in der Feuerwehr. Gerade die beiden Todesfälle bei den Einsätzen in der vergangenen Woche hätten gezeigt, wie bedeutungsvoll der Dienst in der Wehr ist. Den Geckenauer Floriansjüngern galt sein herzliches Dankeschön und ein dickes „Vergelt´s Gott“. Zudem wäre die Feuerwehr auch zur Sicherstellung der sozialen Struktur im Dorf unverzichtbar. Die Jahreshauptversammlung des Geckenauer Feuerwehrvereins startete mit dem Verlesen des letztjährigen Protokolls durch Schriftführer Steffen Prax. Kinderfasching, die 3-Tages-Fahrt nach Hamburg, die Maibaum-Aufstellung, der Familienfeuerwehrtag und die Weinfahrt waren die Höhepunkte des Jahres 2017 aus Sicht des Feuerwehrvereins gewesen. Hinzu kamen Gewerkschaftsversammlungen, Geburtstagsfeiern und sonstige Veranstaltungen im Feuerwehrheim, die der Vereinskasse gut getan haben. Der Fußball-Truppe der Wehr, die sog. „Besengau-Löwen“, hatte im letzten Jahre eine „Informationsfahrt“ ins Sauerland unternommen. Für heuer steht ein Ausflug nach Augsburg, an den Ammersee und ein Fußball-Kick im Allgäu an. Der Dank von Vorsitzendem Grom galt besonders allen ehrenamtlichen „Wirten“ des Feuerwehrheims, der Raumpflege und der gesamten Vorstandschaft. Über geordnete Vereinsfinanzen wusste Peter Waizmann zu berichten, dem die beiden Rechnungsprüfer Werner Stumpf und Ottmar Happel eine „ordentliche Arbeit“ bescheinigten. Mit dem kräftig geschmetterten Feuerwehrlied endeten harmonische Jahreshauptversammlungen.

Kommandant Wolfgang Grom (2.v. links) freute sich mit Bürgermeisterin Anja Seufert und KBR Stefan Schmöger, mit Ali Hosseini nun auch schon das dritte Familienmitglied der afghanischen Flüchtlingsfamilie in die Geckenauer Wehr aufnehmen zu dürfen.

Teil II:

Im Rahmen der Generalversammlung des Geckenauer Feuerwehrvereins erinnerte Vorsitzender Wolfgang Grom daran, dass am 5. Dezember 1987 der örtliche Feuerwehrverein auf Initiative des damaligen Kommandanten Lambert Kirchner aus der Taufe gehoben worden war. Als Vorsitzende waren zunächst Werner Schroll, Norbert Stangenberg (ab 2000) und seit 2006 Wolfgang Grom an der Spitze des Vereins gestanden. 25 Vereinsmitglieder hätten den Verein damals gegründet. Davon konnten an diesem Abend nun zehn Gründungsmitglieder für 30jährige aktive Vereinstreue eine Ehrung erfahren. 2. Vorsitzender Harald Seufert überreichte an diese verdienten Vereinsmitglieder entspr. Dankurkunden: Werner Stumpf, Peter Waizmann, Albert Söder, Karl Dickas, Wolfgang Grom, Rainer Reichert, Lambert Kirchner, Ralph Stumpf, Norbert Stangenberg und Ottmar Happel.

Diese Vereinsmitglieder wurden für 30jährige Treue ausgezeichnet: Vorne von links: Kommandant Wolfgang Grom, Peter Waizmann, Werner Stumpf, Albert Söder, Ottmar Happel und Karl Dickas. Hinten von links: Bürgermeisterin Anja Seufert, die den Jubilaren ebenso gratulierte wie KBR. Stefan Schmöger(rechts), Norbert Stangenberg, Rainer Reichert und Lambert Kirchner.

Teil III:

„Mensch, das geht ja heut wie ein Uhrwerk !“ Nicht nur die Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr und des Feuerwehrvereins Geckenau staunten über den problemlosen Ablauf der turnusmäßigen Neuwahlen. Auch Bürgermeisterin Anja Seufert staunte Bauklötze angesichts der guten Vorbereitung des Wahlvorgangs. Denn innerhalb kürzester Zeit waren alle Führungspositionen von Wehr und Verein besetzt, so dass das Ortsoberhaupt zufrieden feststellen konnte: „Die Kommandantur der Geckenauer Wehr ist auch für die nächsten Jahre wieder gesichert.

So wurde Kommandant Wolfgang Grom einstimmig gewählt, so dass er in seine nun dritte Amtsperiode geht (die jeweils sechs Jahre umfasst). Ebenfalls ohne Gegenstimme  in seinem Amt als sein Stellvertreter wurde Ralph Stumpf bestätigt, der auch schon sechs Jahre lang zweiter Kommandant ist.

Zu einigen Veränderungen kam es bei den Neuwahlen der Vorstandschaft des Geckenauer Feuerwehrvereins, die ebenfalls unter der Regie des Wahlvorstands mit Bürgermeisterin Anja Seufert und KBR Stefan Schmöger über die Bühne gingen. Die Spitze mit Vorsitzendem Wolfgang Grom und 2. Vorsitzendem Harald Seufert bleibt auch die nächsten sechs Jahre unverändert. Zum neuen Schriftführer für den nicht mehr kandidierenden Steffen Prax wurde Christian Mutz gewählt, während Peter Waizmann auh künftig über die Vereinsfinanzen wacht. Zu neuen Kassenprüfern wurden Steffen Prax und Christopher Grom bestimmt, die damit Werner Stumpf und Ottmar Hapel nachfolgen. Vorsitzender Wolfgang dankte den ausgeschiedenen Vorstandsmitgliedern für ihre Arbeit und für ihr Engagement mit einem kleinen Präsent.

Die neue Vorstandschaft der Geckenauer Feuerwehrvereins mit( vorne von links) Vorsitzender Wolfgang Grom, Kassier Peter Waizmann, 2. Kommandant Ralph Stumpf, Schriftführer Christian Mutz und stv. Vorsitzendem Harald Seufert. Es gratulierten (hinten) Bürgermeisterin Anja Seufert und KBR Stefan Schmöger.

Löwenausflug 2017

Es gehört schon eine gehörige Portion Mut und Überwindung dazu, sich von der „Mühlenkopfschanze“ in die Tiefe zu stürzen. Zu dieser Erkenntnis gelangten die „Besengau-Löwen“ bei ihrer diesjährigen „Infofahrt“, die sie ins Sauerland führte. Der Aufstieg auf die „größte Sprungschanze der Erde“ und der Blick von dort oben gehörten mit zu den Höhepunkten der zweitägigen Ausflugsfahrt.

Die „Besengau-Löwen“ , das sind die fußballbegeisterten und – spielenden Akteure der Freiwilligen Feuerwehr Geckenau. Diese Abteilung der Wehr setzt sich aus aktiven und ehemaligen Kickern des gesamten Umkreises zusammen. In diesem Jahr machten sich die „Löwen“ wieder einmal auf, um unter der Führung ihres engagierten „Klub-Präsidenten“ und Feuerwehr-Kommandanten Wolfgang Grom die deutschen Lande zu erkunden und nebenbei auch deren kulinarisches Angebot, vorwiegend die Bierbraukunst, zu studieren. Bevor man aber der berühmten Krombacher Brauerei einen Besuch abstattete, machten die Rhöner erst einmal Halt im Erzbergwerk Ramsbeck, bevor es dann nach Winterberg und die dortige Krombacher Brauerei weiter ging. Hoch hinauf führte die Fahrt mit der Gondel am Vormittag des zweiten Reisetages. Der Ettelsberg und der Heideturm waren zunächst die Ziele, bevor man zur „Mühlenkopfschanze“ in Willingen wanderte. Bei einer Führung erfuhren dort die Ausflügler viel Wissenswertes über Geschichte, Ausstattung und Technik der Großschanze, die alljährlich Schauplatz internationaler Skisprung-Wettkämpfe ist. Nach einem ausgiebigen Mittagessen im Cafe „Aufwind“ am Schanzenauslauf musste man sich schon wieder auf die Heimfahrt begeben, die die  „Besengau-Löwen“ auf der „Dreitannen-Alm“ am Fuß des Kreuzbergs gemütlich ausklingen ließen.

Die „Besengau-Löwen“- hier am Fuß der  beeindruckenden „Mühlenkopfschanze“ im 35.000 Zuschauer fassenden Skisprungstadion – waren heuer im Sauerland unterwegs.

Generalversammlung Feuerwehr

Mit einer Überraschung wartete Kommandant Wolfgang Grom bei der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Geckenau auf. Mit Saed Resa Shan Hosseini und dessen 19-jährigem Sohn Saed Asef konnte er zwei neue Feuerwehrmänner in die Reihen der örtlichen Floriansjünger aufnehmen, die seit einem Jahr mit ihrer Familie als Flüchtlinge in Bastheim ihre neue Heimat gefunden haben. Die in der ehemaligen Schule wohnende Großfamilie stammt aus Afghanistan, fühlt sich im Besengau wohl und hat schon dank eines aktiven Helferkreises viele neue Freunde gefunden.

Regina Waizmann aus Geckenau gehört diesem Helferkreis an. Sie sorgte nun zusammen mit ihrem Ehemann Peter, der als Kassier zur Führungsmannschaft der Wehr gehört, dafür, dass mit dem Beitritt zur Wehr ein weiterer Schritt in Richtung Integration in unsere Gesellschaft unternommen wurde. Auch Kommandant Wolfgang Grom freute sich riesig über die Verstärkung seiner Mannschaft, begrüßte die beiden per Handschlag und schenkte ihnen gleich auch noch passenden roten T-Shirts.

Insgesamt zählt die Geckenauer Wehr damit 19 aktive Feuerwehrleute. Wie dem Tätigkeitsbericht des Kommandanten vor versammelter Mannschaft im Feuerwehrheim weiter zu entnehmen war, musste man 2016 zu vier Einsätzen ausrücken. Dabei mussten in drei Fällen Ölspuren beseitigt und einmal bei einem Unfall an der berüchtigten Bündkreuzung Absperraufgaben übernommen werden. Zusätzlich sicherten Floriansjünger aus Geckenau bei der Bittprozession am Markustag nach Wechterswinkel die Straße ab. Der Zusammenarbeit mit den Nachbarwehren dienten vier gemeinsame Übungen, die man mit den Wehren aus Braidbach, Reyersbach, Wechterswinkel und Frickenhausen absolvierte. Die freundschaftlichen Bande mit den Wehrmännern aus dem thüringischen Helmershausen wurden bei einem Besuch in Geckenau weiter gepflegt. Auch dabei führte man eine gemeinsame Übung durch. Erfreut zeigte sich Wolfgang Grom darüber, dass gleich sechs Wehrmänner den Anhängerführerschein erworben und mit Patrick Schroll, Mario Grom sowie Bernd und Bastian Waizmann vier junge Nachwuchsfeuerwehrmänner die Leistungsprüfung erfolgreich bestanden hatten. „Es war eine tolle Sache, dass wir mit der Feuerwehr von Wechterswinkel gemeinsam die Leistungsprüfung durchgeführt haben, da beide Wehren keine eigene Gruppe stellten konnten. Und es hat mächtig viel Spaß gemacht, mit so vielen jungen und motivierten Kameraden zu üben !“, so der Kommandant stolz. Sein Dank galt allen Wehrmännern für ihr Engagement.

Nicht nur die Geckenauer Wehr, sondern auch der örtliche Feuerwehrverein war 2016 wieder sehr rührig gewesen. Vorsitzender Wolfgang Grom konnte über zahlreiche Veranstaltungen im Feuerwehrheim berichten, wie z.B. Gewerkschaftsversammlungen, Geburtstagsfeiern und Vorstandssitzungen. Tradition besitzt dort schon seit Jahren der beliebte Kinderfasching. Aktuell zählt der Verein 50 Mitglieder. An besonderen Veranstaltungen nannte der Vorsitzende die Maibaumaufstellung, die viertägige Ausflugsfahrt in den Schwarzwald, einen Ausflug ins Sauerland. Ein Dankeschön galt der Gemeinde, die die Anschaffung des neuen Mobiliars im Feuerwehrheim mit einer kräftigen Finanzspritze unterstützt hatte. Wohl einmalig ist die Tatsache, dass eine Feuerwehr eine eigene Fußballmannschaft unterhält. Die sog. „Besengau-Löwen“ mit Kickern aus der gesamten Region waren 2016 zwar nicht auf dem Spielfeld, aber dafür daneben aktiv gewesen. Im Frühsommer hatten sie bei einem mehrtägigen Ausflug u.a. Wolfsburg und das dortige Bundesligastadion besucht. Heuer steht eine Sauerlandfahrt auf dem Programm. Der Feuerwehrverein selbst lädt zu einem 3-Tages-Ausflug nach Hamburg, einer Weinfahrt und zum Familienfeuerwehrtag am 6. August ein. Im Verlauf der Versammlung hatten Schriftführer Steffen Prax das Protokoll zur letztjährigen Versammlung sowie Kassier Peter Waizmann über die finanzielle Situation des Feuerwehrvereins informiert. Vertreter der Kreisfeuerwehrführung waren aufgrund eines kurzfristigen Einsatzes an der Teilnahme verhindert. In ihrem Grußwort lobte Bürgermeisterin Anja Seufert das vorbildliche Engagement der Geckenauer Wehrmänner und ihres Kommandanten.

Foto: Premiere im gesamten Besengau: Erstmals gehören einer Wehr auch afghanische Feuerwehrmänner an. Mit Handschlag nahm Kommandant Wolfgang Grom (2.v. rechts) Resa Hosseini (rechts) und seinen Sohn Asuf (3.v. rechts) neu in die Geckenauer Wehr auf. Links stv. Kommandant Ralph Stumpf und Bürgermeisterin Anja Seufert, die sich ebenso über die beiden Neuzugänge freuten.

Löwenausflug 2016 – Die Löwen in Wolfsburg

Wieder einmal waren die „Besengau-Löwen“ auf großer Fahrt. Alljährlich suchen sich die Fußballer der Geckenauer Feuerwehr – und das sind Kicker aus der ganzen Umgebung und nicht nur aus Geckenau – eine Bundesliga-Stadt als Hauptziel aus, deren Stadion man dann unter die Lupe nimmt. In diesem Jahr wurde Wolfsburg angesteuert, wo man dank des beim VfL Wolfsburg beschäftigten Christian Seufert – er ist mit einer gebürtigen Geckenauerin liiert – eine Spezial-Besichtigungstour in der Volkswagen-Arena unternehmen konnte. Einmal von den Umkleidekabinen auf das Spielfeld laufen – ein Traum für die Fahrtteilnehmer wurde an diesem Tag wahr. Auch ein Abstecher in die berühmte Autostadt des Volkswagen-Konzerns durfte in Wolfsburg natürlich auch nicht fehlen. Nach der Übernachtung in Gifhorn ging es am nächsten Tag dann weiter zur „Königsalm“ nach Nieste im „Kaufunger Wald“ bei Kassel, bevor am Nachmittag bei schönem Wetter ein Schifffahrt auf dem Edersee unternommen wurde. Viel zu schnell vergingen die Stunden an diesen beiden Ausflugstagen. Ein dickes Lob galt Wolfgang Grom, der die Fahrt einmal mehr wieder hervorragend organisiert hatte.

Wolfsburg 2016 - Löwenausflug Königsalm 2016 - Löwenausflug Edersee 2016 - Löwenausflug

Fotos: Die „Besengau-Löwen“ statteten in diesem Jahr der Volkswagen-Stadt Wolfsburg und dem Edersee einen Besuch ab.