4-Tages-Fahrt führte durch Südbayern und Tirol

Südbayern und das österreichische Tirol waren das Ziel des diesjährigen Ausfluges, zu dem wieder einmal der Geckenauer Feuerwehrverein eingeladen und den Vorsitzender Wolfgang Grom einmal mehr in bewährter Form organisiert hatte. Im vollbesetzten Reisebus machte man sich auf die viertägige Fahrt, die über Bad Tölz in das bayerisch-österreichische Grenzstädtchen Kiefersfelden führte. Nach der langen Anfahrt stand am nächsten Tag eine Busrundtour durch Innsbruck mit seinem berühmten „goldenen Dacherl“ auf dem Programm. Natürlich durfte dabei auch ein Abstecher zur Berg-Isel-Sprungschanze nicht fehlen, die alljährlich bei der Vierschanzen-Tournee ein Stelldichein der weltbesten Skispringer erlebt. Über Kramsach und dem „lustigen Friedhof“ ging es zurück ins Hotel nach Kiefersfelden, wo am Abend mit Alleinunterhalter Walter eine Riesenstimmung herrschte. Die „Hohe Salve“ wurde am  nächsten Tag bequem mit der Gondel erklommen, bevor man in Kirchdorf die dortige Käserei besichtigte und sich St. Johann anschaute. Die Heimreise führte über den Achensee, wobei ein Besuch der Gramaialm ebenso dazu gehörte wie eine Schifffahrt über den bekannten Bergsee. Mit vielen Eindrücken und schönen Erlebnissen im Gepäck kamen die Fahrtteilnehmer am Abend wieder wohlbehalten zu Hause an.

Unter anderem vor der berühmten „Berg-Isel-Sprungschanze“ in Innsbruck stellten sich die Fahrtteilnehmer aus Geckenau und Umgebung zum Erinnerungsfoto.

Ausflug Feuerwehrverein

Mit einem vollbesetzten Bus startete der Feuerwehrverein Geckenau zu seiner diesjährigen Saison-Abschlussfahrt. 53 erwartungsvolle und gut gelaunte Geckenauer – fast das ganze Dorf war eingestiegen -, Besengauer, Rhön-Grabfelder und Teilnehmer aus Nachbarlandkreisen steuerten dabei den Steigerwald mit seiner Weingegend rund um den Zabelstein als Ziel an. In Wohnau erklomm die Ausflugsgesellschaft Traktoren mit Anhängern und fuhr damit durch die Weinberge. Auch wenn die Temperaturen trotz kalendarischem Spätsommer schon empfindlich kühl waren, so war doch Sonnenschein häufiger Begleiter bei der interessanten und unterhaltsamen Rundfahrt durch die Weinberge. Natürlich hatte die Tour auch Appetit und Durst zur Folge. Im Brotzeitkeller der Fam. Schmitt in Wohnau durften dann alle kräftig zulangen und Essen und Wein genießen. Für Stimmung sorgte Felix mit seinem Akkordeon. So mancher Fahrtteilnehmer entwickelte sich mit zunehmendem Weinkonsum zum Poeten: „ Super Stimmung, der Wein ist gut, der Himmel blau – schön ist´s mit dem Feuerwehrverein aus Geckenau!“

Eine feucht-fröhliche Weinbergs-Tour unternahm der Feuerwehrverein Geckenau. Ziel war der Steigerwald.

Löwenausflug 2017

Es gehört schon eine gehörige Portion Mut und Überwindung dazu, sich von der „Mühlenkopfschanze“ in die Tiefe zu stürzen. Zu dieser Erkenntnis gelangten die „Besengau-Löwen“ bei ihrer diesjährigen „Infofahrt“, die sie ins Sauerland führte. Der Aufstieg auf die „größte Sprungschanze der Erde“ und der Blick von dort oben gehörten mit zu den Höhepunkten der zweitägigen Ausflugsfahrt.

Die „Besengau-Löwen“ , das sind die fußballbegeisterten und – spielenden Akteure der Freiwilligen Feuerwehr Geckenau. Diese Abteilung der Wehr setzt sich aus aktiven und ehemaligen Kickern des gesamten Umkreises zusammen. In diesem Jahr machten sich die „Löwen“ wieder einmal auf, um unter der Führung ihres engagierten „Klub-Präsidenten“ und Feuerwehr-Kommandanten Wolfgang Grom die deutschen Lande zu erkunden und nebenbei auch deren kulinarisches Angebot, vorwiegend die Bierbraukunst, zu studieren. Bevor man aber der berühmten Krombacher Brauerei einen Besuch abstattete, machten die Rhöner erst einmal Halt im Erzbergwerk Ramsbeck, bevor es dann nach Winterberg und die dortige Krombacher Brauerei weiter ging. Hoch hinauf führte die Fahrt mit der Gondel am Vormittag des zweiten Reisetages. Der Ettelsberg und der Heideturm waren zunächst die Ziele, bevor man zur „Mühlenkopfschanze“ in Willingen wanderte. Bei einer Führung erfuhren dort die Ausflügler viel Wissenswertes über Geschichte, Ausstattung und Technik der Großschanze, die alljährlich Schauplatz internationaler Skisprung-Wettkämpfe ist. Nach einem ausgiebigen Mittagessen im Cafe „Aufwind“ am Schanzenauslauf musste man sich schon wieder auf die Heimfahrt begeben, die die  „Besengau-Löwen“ auf der „Dreitannen-Alm“ am Fuß des Kreuzbergs gemütlich ausklingen ließen.

Die „Besengau-Löwen“- hier am Fuß der  beeindruckenden „Mühlenkopfschanze“ im 35.000 Zuschauer fassenden Skisprungstadion – waren heuer im Sauerland unterwegs.

3-Tages-Ausflug Hamburg

In den hohen Norden führte eine dreitägige Informationsfahrt des Feuerwehrvereins Geckenau. Als Ziel hatte Kommandant und Vorsitzender Wolfgang Grom, der den Ausflug auch diesmal wieder organisiert hatte, die Hansestadt Hamburg auserkoren. Ausgiebig wurden die Millionenstadt und ihre Sehenswürdigkeiten erkundet. Dabei zeigte sich die „Waterkant“ von ihrer Schokoladenseite und hinterließ bei den Besuchern aus der Rhön tiefe und überwiegend positive Eindrücke.

Am ersten Tag trafen sich die Fahrtteilnehmer, die aus der gesamten Region, ja sogar aus Thüringen angereist waren, am Geckenauer Feuerwehrheim, wo Wolfgang Grom im Morgengrauen den Startschuss gab. Auf der langen Fahrt Richtung Norden legte man einen Überraschungsstopp bei Bispingen ein, wo der dortige „Snowdome“ besichtigt wurde, in dem das ganze Jahr über Skisaison herrscht. In Hamburg eingetroffen, wurde die Metropole zunächst erst einmal bei einer Stadtrundfahrt beschnuppert, ehe am nächsten Morgen dem weithin bekannten Fischmarkt ein Besuch abgestattet wurde. Die obligatorische Hafenrundfahrt mit Start von den alten Landungsbrücken aus durfte natürlich ebenso nicht fehlen wie am Abend eine Kiezführung auf der legendären Reeperbahn. Viel zu schnell verging die Zeit, denn nach der Besichtigung des Hamburger Flughafens Brunsbüttel hieß es am dritten Tag schon wieder Abschied nehmen von Hamburg. Auf der Heimfahrt gab es für Wolfgang Grom viele lobende Worte. Seiner  tollen Organisation  und Vorbereitung war es im wesentlichen zu verdanken, dass alles reibungslos klappte und am Ende alle Fahrtteilnehmer restlos begeistert waren.

Fotos: Vor der prächtigen Kulisse des Hamburger Hafens stellten sich die Fahrtteilnehmer zum Erinnerungsfoto.

Ausflug 2016: Auf in’s Sauerland

Das Krombacher Bier ist wohl jedem von uns zumindest aus der Fernsehwerbung ein Begriff. Aber wo es herkommt, wo es gebraut wird, wissen wohl die wenigsten. Der Feuerwehrverein Geckenau hatte unter der Leitung von Vorsitzendem Wolfgang Grom nun dazu eingeladen, sich bei einem dreitägigen Ausflug u.a. auf die Spur des berühmten Krombacher Bieres zu begeben und der Brauerei selbst einen Besuch abzustatten.

Wie immer starteten die Fahrtteilnehmer, bei denen es sich bei weitem nicht nur um Einwohner von Geckenau handelte, sondern die aus dem Besengau, dem gesamten Landkreis, ja sogar aus Schweinfurt kamen, bereits in aller Frühe, um auch den ersten Ausflugstag bereits voll auskosten zu können. Tatsächlich wurde auch zuerst Krombach nahe Kreuztal zwischen Sieger- und Sauerland angesteuert, wo man das gute Bier bei einer Brauereiführung und der anschließenden Brotzeit genießen konnte. Die Krombacher Brauerei wurde erstmals 1803 urkundlich erwähnt, ist also schon weit über 200 Jahre alt. Viel Interessantes erfuhren die Rhöner bei ihrer Führung durch die Brauerei. U.a. engagiert sich „Krombacher“ seit einigen Jahren auch für den Umweltschutz, insbes. für die Erhaltung des Regenwaldes.

Nach einer Kaffeepause in Attendorn traf man im sauerländischen Lennestadt ein, wo man im dortigen „Klaukenhof“ eine angenehme Unterkunft fand. Der Besuch des Erzbergwerks Ramsbeck brachte am nächsten Tag viel Neues für die Rhöner, die wissbegierig  und neugierig die Informationen  in sich aufsaugten. Ein weiterer Höhepunkt an diesem Tag war der Abstecher zur höchsten Erhebung des Rothaargebirges. Der „Kahle Asten“ mit seinen 841 m kann in vielem mit den Rhöner Kuppen verglichen werden, fand so mancher Fahrtteilnehmer. Natürlich durfte auch ein Besuch von Winterberg nicht fehlen. Trotz des anspruchsvollen Tagespensums wurde beim abendlichen Grillabend zu den Klängen eines Alleinunterhalters noch kräftig das Tanzbein geschwungen. Bevor man sich am letzten Tag dann von Nordrhein-Westfalen verabschiedete, unternahm die Reisegruppe noch eine Schifffahrt auf dem gut 9 km² großen Bigge-Stausee, der seit 1965 der Regulierung von Bigge, Lenne und Ruhr sowie der Wasserversorgung des Ruhrgebietes dient. Nachdem man noch einen Zwischenstopp in der „Dreitannen-Alm“ am Fuß des Kreuzbergs eingelegt hatte, kam man am Abend dann wieder gesund und munter zuhause an.

Ausflug Feuerwehrverein Sauerland 2016

Foto: Der Ausflug des Geckenauer Feuerwehrvereins führte vor wenigen Tagen u.a. auch in der berühmte „Krombacher Brauerei“.